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Hochladen von virtuellen Maschinen auf Windows Azure - Teil 2
Im ersten Teil dieses Blog-Eintrags habe ich das Vorbereiten der virtuellen Festplatten für Windows Azure beschrieben.
Im zweiten Teil dieses Blogeintrags erstelle ich nun einen Windows Azure Storage Account und ein virtuelles Netzwerk auf Windows Azure und lade die virtuellen Festplatten mit Hilfe des Tools CloudXplorer auf meinen Azure Storage Account hoch.
Erstellen eines virtuellen Netzwerks

Hochladen von virtuellen Maschinen auf Windows Azure - Teil 1
Durch das Auslagern von virtuellen Maschinen in die Cloud kann die gesamte lokale Server-Infrastruktur abgeschafft werden. Es entfallen Administrations- und Verwaltungskosten beispielsweise für den Ersatz von Hardware oder der Anschaffung von Failover-Clustern. Durch das Pay-per-Use-Abrechnungsmodell müssen die Server außerdem nicht mehr für absolute Lastspitzen ausgelegt werden. Das Unternehmen kann so seine Ressourcen viel effizienter und flexibler gestalten.

Einstieg in Microsoft SQL Azure
Die Windows Azure SQL-Datenbank ist ein vollständig verwalteter, relationaler Datenbankdienst für die Cloud, der auf der vertrauten SQL Server-Technologie basiert. Im Datenbankmanagementsystem von SQL Azure sind SQL Server, SQL Azure Reporting Services und der SQL Azure Sync Service enthalten und bietet somit flexible Verwaltbarkeit, integrierte hohe Verfügbarkeit und stellt umfassende Funktionen bereit. Angeboten wird der SQL-Datenbankdienst in unterschiedlichen Dienststufen, um grundlegende und anspruchsvolle Anforderungen erfüllen zu können. Damit können Organisationen rationale Anwendungen in kurzer Zeit erstellen, erweitern und in die Cloud skalieren.