Neuheiten bei Exchange 2016

Da vor Kurzem das neue Exchange 2016 [1] von Microsoft veröffentlicht wurde, gehe ich in diesem Artikel kurz auf die Neuerungen und Änderungen im Vergleich zu den Vorgängern, insbesondere Exchange 2013, ein.

Die wichtigsten Änderungen im Vergleich zu den Vorgängerversionen sind die Folgenden:

  • Reduktion der Serverrollen
  • Architektonische Verbesserungen
  • Systemanforderungen
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Windows 10 und Exchange Management Console 2010

Die Exchange Management Console (EMC) ist ein praktisches Tool mit grafischer Oberfläche zum Verwalten von Exchange 2010. Viele Exchange Administratoren installieren das Tool auf ihren Windows 7 Rechnern, um einen schnellen und bequemen Zugang auf ihre Exchange Umgebung zu erhalten.

In den nächsten Schritten erfahren Sie, wie man die EMC unter Windows 10 installiert und wie diese konfiguriert werden muss, damit der Zugriff auf die Exchange 2010 Umgebung reibungslos funktioniert.

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Windows Deployment: Update Logging abschalten

Unter MDT 2012 (Microsoft Deployment Toolkit 2012 U1) tritt folgendes Problem auf, wenn man versucht Windows 7 in seiner Umgebung zu verteilen.

Das Problem kurz umrissen: Die Updateinstallation beim Deploymentvorgang dauert ewig. In unserem Fall ging es um mehrere Stunden was auf keinen Fall ein tragbarer Zustand ist. Nach langer Recherche zu diesem Thema und wenig sinnvollen Funden haben wir uns kurzer Hand entschieden unsere Lösung in einem Blogeintrag festzuhalten.

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Quota eines Home Verzeichnisses mit FSRM verwalten

Das Quota eines Home Verzeichnisses lässt sich über die PowerShell nur ändern, nachdem das Fsrm.FsrmQuotaManager COM Objekt in die Shell importiert wurde. Allerdings lässt sich dieses COM Objekt nicht unter Windows 7, sondern nur unter Windows Server importieren. Wie kann man nun eine Änderung an dem Limit vornehmen ohne auf den Server zuzugreifen und ohne eine PowerShell Remote Sitzung zu starten?

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Deaktivieren der Archivierung von Kalendereinträgen und Aufgaben unter Exchange

In Benutzung ist ein Exchange 2013-Server mit vielen verschiedenen Clients. Auf diesem Server unterstützt die Messaging-Datensatzverwaltung (Messaging Records Management, MRM) das Archivieren von E-Mails, d.h. Mails sollen nach einer gewissen Zeit archiviert werden. Mehr zu Aufbewahrungsrichtlinien bei Exchange 2013 unter [1]. Erwartet wird nun, dass nur die E-Mails aller Benutzer in das Archivpostfach verschoben werden. Es fällt aber auf, dass bei allen Benutzern neben den E-Mails auch die Kalendereinträge und Aufgaben in diesem Postfach aufbewahrt werden.

Dieses Verhalten würde man gerne für alle Benutzer deaktivieren.

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System Center 2012- Operations Manager Reporting

Das Reporting stellt umfassende Möglichkeiten bereit, Reports für spezielle Anforderungen zu erstellen. Hierzu werden Report-Bibliotheken genutzt und die Reports stellen SQL Abfragen an die Data Warehouse Datenbank. Zurückgegeben wird ein grafisch aufbereiteter und leicht zu verstehender Report.

Die Installation des Reporting erfolgt unter System Center 2012 durch die Installation des Berichtsserver Feature auf dem SQL Server, der auch den Operations Manager beinhalten kann.

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Teil 1: PowerShell Remoting

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Unter Windows gibt es einige Möglichkeiten, entfernte Rechner zu steuern - da wären beispielsweise WMI (Windows Management Instrumentation), welches mit VBScript benutzt werden kann oder das Tool PSExec aus den Windows Sysinternals. Doch fast alle diese Methoden haben gewisse Nachteile. Sei es die fehlende Konsistenz in der Schreibweise der verschiedenen Befehle und Parameter oder die Tatsache, dass sich die meisten Tools für ihre Verbindungen von RPC oder COM bzw. DCOM bedienen, was unter Umständen Probleme bereiten kann, wenn erst eine Firewall durchschritten werden muss oder gewisse Sicherheitssoftware zum Einsatz kommt. Hier kommt PowerShell Remoting ins Spiel.

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RemoteApp Bereitstellung - Schritt für Schritt

Oftmals sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass Nutzern in der eigenen Umgebung eine Anwendung bereitgestellt werden soll, die auf dem vom Endanwender verwendeten System nicht zur Verfügung steht oder die direkt auf dem Server ausgeführt werden muss. Gleichzeitig können diese Nutzer aus Datenschutz und Sicherheitsgründen keinen direkten Zugriff auf den Server erhalten.

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LDAP als einfacher Benutzer

Welche Informationen des Active Directorys kann ein einfacher Benutzer mittels LDAP-Anfrage erhalten? Kurzeinstieg: Was ist LDAP überhaupt? LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol, einem Protokoll, welches eine Kommunikation zwischen einem Client und einem Verzeichnisdienst ermöglicht. Auf Seiten von Microsoft ist Active Directory ein solcher Verzeichnisdienst, aber auch andere Hersteller und Betriebssysteme haben ein entsprechendes Verzeichnisdienst, welches über dieses Protokoll ausgelesen werden kann.

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SharePoint 2013: Der ewig laufende Crawl

Die Funktionalitäten des SharePoint Servers werden einerseits von Webanwendungen, den Web Applications, betrieben. Auf diesen laufen die Webseitensammlungen - und damit die Webseiten des SharePoint Servers. Hintergründig laufen Dienstanwendungen, die Service Applications. Diese sind für bestimmte Funktionalitäten verantwortlich.

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