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Windows 10 - 1809
Eine neue Windows 10 Version wurde am 2. Oktober 2018 von Microsoft veröffentlicht. Wir sind mittlerweile bei Version 1809 angekommen, die auf den Namen Redstone 5 hört und einige Neuerung mit sich bringt, welche in diesem Beitrag vorgestellt werden sollen. Doch mit dem neuen Update kommt auch ein gravierender Fehler, der Microsoft zwang, die Auslieferung des Updates am 6. Oktober wieder zu stoppen. Nutzer berichten, dass beim Einspielen des Updates persönliche Daten gelöscht werden. Was genau beim Beziehen des neuen Updates beachtet werden muss, um Datenverluste zu vermeiden, wird in diesem Blogbeitrag aufgezeigt.

Windows 10 und Exchange Management Console 2010
Die Exchange Management Console (EMC) ist ein praktisches Tool mit grafischer Oberfläche zum Verwalten von Exchange 2010. Viele Exchange Administratoren installieren das Tool auf ihren Windows 7 Rechnern, um einen schnellen und bequemen Zugang auf ihre Exchange Umgebung zu erhalten.
In den nächsten Schritten erfahren Sie, wie man die EMC unter Windows 10 installiert und wie diese konfiguriert werden muss, damit der Zugriff auf die Exchange 2010 Umgebung reibungslos funktioniert.

Windows 10 - Provisioning
Provisioning ist eine neue Methode um Geräte zu konfigurieren, die neu in das Unternehmen hinzukommen. Damit sollen der Arbeitsaufwand und die Kosten im Deployment von neuen Geräten reduziert werden.

Windows 10 - In-Place-Upgrade
In meinem letzten Blogeintrag hatte ich bereits die Deploymentmöglichkeiten vorgestellt. In diesem werde ich das In-Place-Upgrade näher betrachten. Noch einmal kurz zur Erinnerung. Ein In-Place-Upgarde arbeitet vom Prinzip her wie das Wipe-and-Load, jedoch übernimmt Windows die ganze Arbeit.
Windows sammelt in diesem Zusammenhang selbst alle Daten, Einstellungen, Treiber und Anwendungen, installiert das Betriebssystem und spielt zuvor gesammelten Daten wieder auf das neue Betriebssystem ein. Auch Überprüfungen am System wie Kompatibilitätschecks werden automatisch durchgeführt.

Windows 10 - Deploymentmethoden
Wir erinnern uns noch an die mühsame Windows XP Migration nach Windows 7 oder gar 8 bzw. 8.1. Einen direkten Migrationsweg gab es nicht, also durften alle Daten erst gesichert, das neue Betriebssystem aufgesetzt, alle Treiber und Anwendungen neu installiert und die Daten zurückgespielt werden. Das hat vor allem Zeit und Geld gefressen. Zusätzlich kamen noch Kompatibilitätsprobleme mit Hard- und Software hinzu und die Migration wurde zu einer Zerreißprobe der Nerven. Solch einen beschwerlichen Weg möchten wir zukünftig möglichst vermeiden. Deswegen geht der Trend von dem eben beschriebenen Szenario weg und hin zu neueren Methoden in welchen Windows die Arbeit überlassen wird.