ESCde Blog - Wissen rund um die IT
Kategorien
- ASP.NET 1
- Active Directory 41
- Administration Tools 1
- Allgemein 60
- Backup 4
- ChatBots 5
- Configuration Manager 3
- DNS 1
- Data Protection Manager 1
- Deployment 24
- Endpoint Protection 1
- Exchange Server 62
- Gruppenrichtlinien 4
- Hyper-V 18
- Intune 1
- Konferenz 1
- Künstliche Intelligenz 7
- Linux 3
- Microsoft Office 11
- Microsoft Teams 1
- Office 365 11
- Office Web App Server 1
- Powershell 21
- Remote Desktop Server 1
- Remote Server 1
- SQL Server 8
- Sharepoint Server 12
- Sicherheit 1
- System Center 10
- Training 1
- Verschlüsselung 2
- Virtual Machine Manager 1
- Visual Studio 1
- WSUS 7
- Windows 10 12
- Windows 8 9
- Windows Azure 4
- Windows Client 1
- Windows Server 24
- Windows Server 2012 7
- Windows Server 2012R2 15
- Windows Server 2016 7
- Windows Server 2019 2
- Windows Server 2022 1
- Zertifikate 4

Remote-Gruppenrichtlinienupdate
Gruppenrichtlinienupdate bisher
Gruppenrichtlinien auf vielen Clients zu updaten, war bisher immer eine aufwändige Prozedur. Meist musste sich der Administrator auf allen Clients einzeln einloggen und dort das Kommando gpupdate /force ausführen. Da dies bei einer großen Anzahl an Clients mit viel Aufwand verbunden war, wurde im TechNet-Blog extra ein Beitrag über das domänenweite Updaten der Gruppenrichtlinien mittels Powershell [1] verfasst.
Dies lässt sich nun seit Windows Server 2012 (bzw. Windows 8 mit Remoteserver-Verwaltungstools) sehr viel einfacher durchführen.

Teil 2: PowerShell Remoting - Constrained Endpoint Configuration
Im ersten Teil dieser Reihe haben Sie erfahren, wie Sie mithilfe der PowerShell andere Computer fernsteuern oder auf diesen PowerShell-Befehle von einem anderen Ort aus zur Ausführung bringen können. Heute werde ich Ihnen näherbringen, wie man diese Verbindungen mittels selbst konfigurierter Endpunkte verwalten und einschränken kann.

RemoteApp Bereitstellung - Schritt für Schritt
Oftmals sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass Nutzern in der eigenen Umgebung eine Anwendung bereitgestellt werden soll, die auf dem vom Endanwender verwendeten System nicht zur Verfügung steht oder die direkt auf dem Server ausgeführt werden muss. Gleichzeitig können diese Nutzer aus Datenschutz und Sicherheitsgründen keinen direkten Zugriff auf den Server erhalten.

Installation und Konfiguration von RemoteFX unter Hyper-V mit Windows Server 2012
Wenn die unter [1] beschriebenenen Voraussetzungen erfüllt sind, kann nun mit der Installation von Windows Server 2012 begonnen werden. Zu Beachten: Hyper-V wird nur auf der Standard – Edition und auf der Datacenter – Edition von Windows Server 2012 unterstützt. Um auch wirklich alle Features nutzen zu können, sollten die aktuellen Treiber der GPU und Windows Updates installiert werden.

RDP Technologie - RemoteFX
RemoteFX ist eine Optimierungstechnologie im Microsoft RDP (Remote Display Protocol), die bei einem Zugriff auf ein entferntes Gerät die Bildschirmdarstellung verbessert. RemoteFX bezieht sich nicht nur auf 3D – Anwendungen, sondern ermöglicht auch das Nutzen von Windows Aero, Silverlight- und Flash – Animationen, sowie das Ansehen von Full-Motion-Videos. Ebenso ist es durch die Technologie möglich, eine Vielzahl von USB-Geräten über das Netzwerk zu nutzen. RemoteFX gibt es seit Windows Server 2008 R2 SP1 und war ursprünglich für LANs ausgelegt. Erst mit Windows Server 2012 sind RemoteFX – Sessions über WANs nutzbar.

Client kann nicht per Remote auf WindowsServer2012 zugreifen, wenn der Benutzer das Passwort ändern muss.
Die Fehlermeldung "You must change your password before logging on the first time. Please change the password or contact your network administrator or technical support for assistance." kann auftretten, wenn ein Client versucht sich per RemoteDesktopConnection mit einem WindowsServer2012 zu verbinden und zudem die Option gesetzt ist, dass der Benutzer sein Passwort beim Login ändern muss (Beispielsweise nach einem Passwort reset).