Windows 10 Storage Sense
Windows 10 Iris Gerlach Windows 10 Iris Gerlach

Windows 10 Storage Sense

In Windows 10 wurde ein Feature namens Storage Sense eingeführt, mit welchem sich automatisch temporäre Dateien, Dateien im Papierkorb, nicht mehr genutzte Downloads und seit kurzem auch die von OneDrive offline gecachten Dateien bereinigen lassen.

Wer sich hierbei an das Disk Cleanup („cleanmgr.exe“) älterer Windows Versionen erinnert fühlt, liegt nicht ganz falsch. Storage Sense vereint alle Funktionen des Disk Cleanups und hat mit der Zeit immer mehr zusätzliche Funktionen erhalten. Aus Sicht von Microsoft gilt das Disk Cleanup als überholt (deprecated) und ist nur noch aus Kompatibilitätsgründen in Windows enthalten. Es wird also höchste Zeit sich mit dem Nachfolger genauer zu beschäftigen.

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Outlook: Einfügen von Signaturen in Automatische Antworten
Iris Gerlach Iris Gerlach

Outlook: Einfügen von Signaturen in Automatische Antworten

In Outlook wird das Einfügen von Signaturen in Automatische Antworten bei Abwesenheit (Automatic Replies or Out of Office Assistant) bisher nicht unterstützt. Die Signatur kann natürlich in die Automatische Antwort kopiert werden, allerdings werden hierbei Logos und Bilder nicht übernommen.

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Windows 10 langsamer Startvorgang
Windows 10 Fabio Pröllochs Windows 10 Fabio Pröllochs

Windows 10 langsamer Startvorgang

Aktuell scheint es so, als haben einige Windows 10 Rechner ein Problem mit dem Startvorgang. Teilweise benötigen diese mehrere Minuten zum Hochfahren. In manchen Fällen kann es sogar bis zu 30 Minuten dauern bis die Rechner zum Anmelden bereit sind. Das Problem beläuft sich hauptsächlich auf Maschinen mit Windows 10 1809, wobei auch ältere Windows 10 Versionen davon betroffen sind und vermehrt bei Rechnern der Marke Dell. Bisher gibt es noch keine offizielle Erklärung für dieses Verhalten.

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VHDs, VHDX und wie diese konvertiert werden
Hyper-V Iris Gerlach Hyper-V Iris Gerlach

VHDs, VHDX und wie diese konvertiert werden

In diesem Blogeintrag wird gezeigt, wie Sie mittels Hyper-V und PowerShell VHDs konvertieren können.

Das Dateiformat VHDX wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und verdrängt in vielen Bereichen das VHD-Dateiformat.

Die Vorteile von VHDX liegen vor allem in der Größenbeschränkung von 64 TB gegenüber 2 TB bei VHDs, der Sektorengröße von 4KByte, welche auf modernere Hardware abgestimmt ist, der besseren Performance und dem Umgang mit Datei-Beschädigungen.

Aber Vorsicht, nicht in jedem Szenario kann eine VHDX eingesetzt werden. Beispielsweise unterstützen virtuelle Maschinen der Generation 1 oder Azure VMs kein VHDX.

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WSUS - Update Klassifizierungen
WSUS, Windows Server Iris Gerlach WSUS, Windows Server Iris Gerlach

WSUS - Update Klassifizierungen

Wenn Sie Updates in Ihrer Umgebung zentralisiert über den Windows Server Update Service (WSUS) verteilen, stehen Sie irgendwann vor der Frage, welche Updates Sie wirklich benötigen.

D. h. Sie müssen sich Gedanken machen, welche Produktklassen und welche Klassifizierungen Sie verwenden. In diesem Blogeintrag zeige ich Ihnen die unterschiedlichen Klassifizierungstypen von Updates.

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IPv6 und Outlook
Microsoft Office ESCde Windows Server Team Microsoft Office ESCde Windows Server Team

IPv6 und Outlook

Unter Umständen kann es vorkommen, dass Outlook (2013 aufwärts) spontan nicht mehr gestartet werden kann oder den Status „Disconnect“ anzeigt. Als Ursache des Fehlers prangert Microsoft Netzwerkverbindungsprobleme über IPv6 an. Hierzu zählen unter anderem auch Probleme bei der Namensauflösung von IPv6-Adressen. In dem Artikel unter [1] schlägt Microsoft das Deaktivieren von IPv6 vor, um dieses Fehlverhalten einzudämmen. Dieses Vorgehen stellt jedoch nur einen Workaround dar und sollte nur im äußersten Notfall durchgeführt werden.

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Umstellung von Windows Updates auf SHA-2
WSUS, Allgemein ESCde Windows Server Team WSUS, Allgemein ESCde Windows Server Team

Umstellung von Windows Updates auf SHA-2

Aufgrund der bekannten Schwächen des SHA-1 Algorithmus wird Microsoft Windows Updates in Zukunft nur noch mit SHA-2 signieren. Bisher wurde sowohl SHA-1 als auch SHA-2 zum Signieren der Updates verwendet.

Nutzer, die Windows 7 SP1, Windows Server 2008 R2 SP1 und Windows Server 2008 SP2 verwenden müssen daher ein Update installieren, um die Updates weiterhin beziehen zu können.

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PowerShell Quicktipp: Freigegebene Exchange Kalender auflisten
Exchange Server, Powershell Iris Gerlach Exchange Server, Powershell Iris Gerlach

PowerShell Quicktipp: Freigegebene Exchange Kalender auflisten

Manchmal kommt es vor, dass Berechtigungen für einen Kalender vergeben werden, der Nutzer diesen Kalender aber nicht direkt einbindet. Im Nachhinein ist es dann unter Umständen schwierig herauszufinden, wer einem seinen Kalender freigegeben hat. Als Exchange Administrator hat man die Möglichkeit einem Benutzer bei diesem Problem zu helfen, indem man sich seine Berechtigungen ausgeben lässt.

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